Die kräftigen Schneefälle der vergangenen Tage haben vor allem den Süden und Osten Deutschlands in eine reizvolle Winterlandschaft verwandelt. Schnee satt gab es von Bayern bis nach Sachsen. Aber auch in anderen Landesteilen wurde es hier und da weiß. Bild: Rene WeckIn höheren Lagen formt der Wind eindrucksvolle Schneeverwehungen um die erstarrte Natur, wie hier auf der Hornisgrinde im Nordschwarzwald. Bild: Hubert GrimmigMorgenrot über dem dick verschneiten Rosenheim in Oberbayern. Bild: Michael SchmuckStrenger Nachtfrost legt auch mächtige Schichten von Reif um Bäume und Sträucher. Seine Kristalle leuchten im Licht der aufgehenden Sonne. Bild: Michael SchmuckVielfach gesellen sich nachts und frühmorgens auch Dunst- und Nebelfelder hinzu, wie hier in Feldkirchen bei München. Bild: Ludwig EisenschinkDagegen präsentiert sich das sächsische Zwickau in klarer Frostluft. Bild: Rene WeckDer besondere Reiz einer frisch verschneiten Winterlandschaft kommt erst bei Sonnenschein so richtig zur Geltung. Heftige Schneefälle hatten in der vergangenen Woche auch dem Westen viel Schnee gebracht, wie hier der Wahner Heide bei Köln. Bild: Karina KruegerIn der Region waren deutlich über zehn, weiter im Westen zur Eifel hin sogar über 20 Zentimeter Schnee zusammengekommen. Bild: Karina KruegerReichlich Schnee liegt auch in Niederbayern, wie hier in Lichtenhaag nahe Waldshut. Bild: Petra ArnoldIn den Nordalpen, wie hier am Tiroler Glungezer in Österreich, fällt die Neuschneeauflage kaum auf: Dort waren im Januar enorme Schneemengen vom Himmel gekommen. Bild: Sören Bergmann