Der April ist die Zeit des Bärlauchs. Dabei handelt es sich um ein mit Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch verwandtes Wildgemüse, das in den im Frühjahr noch lichten Wäldern zu Hause ist. Bild: Gabriele Klein
Frühjahrsblüher trotzen dieser Tage beharrlich der kalten Aprilwitterung. Sie bringen nicht nur in Parks und Gärten, sondern auch in den Wäldern Farbtupfer ins frische Grün, das sich wie hier im Harz auszubreiten beginnt. Hier besucht eine Hummel den weißen Lerchensporn. Bild: Gabriele KleinEin Roter Lerchensporn reckt sich dem Licht entgegen. Bild: Gabriele KleinAuch Buschwindröschen blühen am Waldboden. Bild: Gabriele KleinGelbe Buschwindröschen sind seltener als ihre weißen Verwandten. Bild: Gabriele KleinBuschwindröschen wachsen nicht selten in der Nähe des Lerchensporns. Bild: Gabriele KleinAuch der Lerchensporn kommt in verschiedenen Farben vor. Bild: Gabriele KleinDer April ist die Zeit des Bärlauchs. Dabei handelt es sich um ein mit Schnittlauch, Zwiebeln und Knoblauch verwandtes Wildgemüse, das in den im Frühjahr noch lichten Wäldern zu Hause ist. Bild: Gabriele KleinDie krautige Pflanze kann bei günstigen Bedingungen bis zu 30 Zentimeter hoch werden. Bild: Gabriele Klein