Der Sommermonat Juni hat sich warm, sonnig und unwetterträchtig gezeigt. Besonders häufig blitzte und donnerte es in der Südhälfte. Bild: Florian Blochum Der Juni startet dank Hoch WALTRAUD landesweit mit frühsommerlichen Temperaturen und viel Sonnenschein. Bild: Kathrin Wenzel Überall blühen die Rapsfelder in saftigen Farben und bieten einen schönen Kontrast zum blauen Himmel. Bild: Kathrin Wenzel Tief OLGER bringt an Fronleichnam einige starke Unwetter. Stellenweise gibt es sogar größere Schäden, wie umgestürzte Bäume. Bild: dpa Im Münsterland stehen nach heftigem Starkregen mehrere Straßen unter Wasser. Bild: NonstopNews Am ersten Juniwochenende erreichen neue Unwetter Deutschland. Besonders Thüringen, Sachsen und Bayern sind betroffen. In der Lüneburger Heide setzt ein Gewitterguss die Hauptstraße im Ortsteil Insel der Gemeinde Schneverdingen unter Wasser. Bild: dpa Die Unwetterserie reißt auch in der zweiten Juniwoche nicht ab. In Bayern und Thüringen liegen große Hagelmassen auf der Straße. Im südthüringischen Schleusingen im Landkreis Hildburghausen überflutet Starkregen innerhalb kürzester Zeit viele Straßen der Stadt. Bild: News5 Am 10. Juni 2021 erscheint zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis über Deutschland. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trüben, kann das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Berlin. Bild: Christian Heller Um die Monatsmitte zeigt sich der Juni meist von seiner ruhigen und freundlichen Seite. Klatschmohn und die violetten Kornblumen zeigen sich am Rand eines Getreidefelds bei Angermünde in der Uckermark. Bild: Einfach Wolfgang via WetterMelder Deutschland An der Bleilochtalsperre im Südosten Thüringens tummeln sich erste Badegäste. Kleine Quellwolken bilden sich dabei am hellblauen Himmel. Bild: Hardy Schulz via WetterMelder Deutschland Kurz vor der Sommersonnenwende geht die Sonne bereits gegen 5 Uhr auf. Rund eine halbe bis eine Stunde davor zieren oftmals Pastellfarben den Morgenhimmel, wie hier in Mainz. Bild: Sabine Schmidt via WetterMelder Deutschland In der dritten Juniwoche gibt es die erste Hitzewelle des Jahres. Verbreitet steigen die Temperaturen über 30 Grad, regional werden Spitzenwerte bis knapp 37 Grad gemessen. Bild: dpaIn Rostock-Warnemünde haben sich viele Badegäste bei Lufttemperaturen von über 30 Grad eingefunden. Das Wasser hat erfrischende 20 Grad. Bild: dpa Wer es etwas kälter möchte, der findet noch reichlich Schnee am Jungfraujoch in den Schweizer Alpen. Auf die Hitze folgen rasch neue Unwetter. Im Westen Deutschlands erhellen unzählige Blitze den Nachthimmel am 20.Juni. Bild: Breisacher Photography via WetterMelder Deutschland Zum Sommeranfang folgen weitere schwere Gewitter. Stellenweise gibt es erneut schwere Schäden. In Senden bei Ulm fällt ein großer Baum auf eine Straße. Bild: dpa Die Fahrbahn der Autobahn 8 bei Karlsbad ist zeitweise einen Meter hoch überflutet. Mehrere Fahrzeuge bleiben liegen, die vom Wasser eingeschlossenen Insassen werden von der Feuerwehr befreit. Bild: NonstopNews Das Wetter beruhigt sich auch weiterhin nicht: Ein schweres Hagelunwetter zieht über die Region München hinweg. Bild: G. Andreas Die Pflanzen auf diesem Maisfeld sind komplett abgeknickt. Bild: Nicholas Mai Immer wieder entladen sich nach dem kalendarischen Sommeranfang schwere Unwetter. Besonders betroffen ist der Süden Deutschland. Dort blitzt und donnert es täglich. Im Juni ist auch die Zeit der sogenannten Leuchtenden Nachtwolken. Am letzten Juniwochenende zeigen sich die Silberschleier am Nordhorizont über Nussloch bei Heidelberg. Bild: Jürgen Scheuermann Der Juni geht turbulent zu Ende. Heftige Unwetter hinterlassen besonders in Süddeutschland große Schäden. Mancherorts fallen mehrere Zentimeter große Hagelgeschosse vom Himmel. Wie hier bei Meßstetten im Zollernalbkreis sind die Eisbomben 5 Zentimeter groß. Bild: Daniel Weisser In Stuttgart herrscht nach einem starken Gewitter Chaos. Umgestürzte Bäume und Äste liegen in der Innenstadt. Bild: dpaIm Nordschwarzwald wüten starke Gewitter. Vor einem Hotel in Besenfeld im Landkreis Freudenstadt versinken Autos in den Hagelfluten. Bild: Kamera24.tv Auch im Westen des Landes wüten zum Monatsende einzelne starke Gewitter. In Essen-Kray steht eine Straße unter Wasser. Wie die ersten Julitage weitergehen, erfahren Sie im 14-Tage-Wetter. Bild: dpa