Rezeptidee: Waschen Sie Frühlingszwiebeln und schneiden Sie diese schräg in schmale Ringe. Danach das Fruchtfleisch beim Kürbis und die Schale entfernen, in etwa 1,5 Zentimeter dicke Spalten schneiden und bei mittlerer Hitze anbraten. Frühlingszwiebeln dazu geben, salzen und fertig ist der Genuss.
Nicht nur der Sommer schenkt uns leckeres Obst und Gemüse. Auch der Herbst trumpft mit seinen heimischen Köstlichkeiten auf. Mit Kürbis, Roter Beete und Co. können wir die Küche verfeinern. Entdecken Sie in dieser Fotostrecke mit uns die schmackhafte Herbstsaison! Der Herbst ohne Kürbis ist wie "Pommes ohne Majo". Kein anderes Gemüse verbinden wir so sehr mit dieser Jahreszeit. Der Kürbis schmeckt vorzüglich und ist dabei auch gesund. Zahlreiche Vitamine, Mineralstoffe und sättigende Ballaststoffe liefert diese ballförmige Riesenfrucht. Rezeptidee: Waschen Sie Frühlingszwiebeln und schneiden Sie diese schräg in schmale Ringe. Danach das Fruchtfleisch beim Kürbis und die Schale entfernen, in etwa 1,5 Zentimeter dicke Spalten schneiden und bei mittlerer Hitze anbraten. Frühlingszwiebeln dazu geben, salzen und fertig ist der Genuss. Jeder von uns kennt das rote Gemüse, doch viele von uns nur aus der Dose. Dabei hat die Rote Beete viel mehr zu bieten. Sie gehört zu den gesündesten Gemüsesorten. Ihr Farbstoff Betacyanin wirkt unter anderem entzündungshemmend. Rezeptidee: Die Rote Beete eingewickelt in Aluminiumfolie bei 200 Grad etwa eine Stunde im Backofen backen. Schälen, würfeln und mit Olivenöl sowie Zitronensaft vermischen. Fügen Sie dann den gewürfelten Knoblauch, die gehackte Petersilie und Minze hinzu. Schließlich mit Salz und Pfeffer würzen. Salatfans aufgepasst! Sie müssen nicht auf die grünen Blätter verzichten. Es gibt einige Sorten, die jetzt Saison haben, wie zum Beispiel der Feldsalat. Selbst Temperaturen um den Gefrierpunkt machen ihm nichts aus. Er ist reich an Vitamin A, Phosphor, Calcium und Folsäure.
Süß, saftig und knackig - Äpfel schmecken nicht nur lecker, sondern sind auch sehr gesund. Sie senken den Cholesterinspiegel und helfen dank des hohen Ballaststoffgehalts beim Abnehmen. Äpfel halten länger satt und liefern wichtige Vitamine. Die kalorienarme Möhre ist der Superstar unter den Gemüsesorten und im wahrsten Sinne des Wortes eine "Beta-Carotin-Bombe". Bereits eine mittelgroße Karotte deckt den Tagesbedarf an Vitamin A ab. Dieses ist wichtig für das Knochenwachstum und für die Augen.
Klein, grün, rund und gesund, das ist der Rosenkohl. Keine andere Kohlsorte bietet mehr Vitamin C. Bereits 100 Gramm der kleinen Röschen decken unseren Tagesbedarf dieses Vitamins und stärken somit unser Immunsystem. Pastinaken - Lange Zeit waren sie in Vergessenheit geraten, nun feiern sie ihr Comeback. Sie lassen sich vielseitig verwenden und können ähnlich wie Karotten zubereitet werden. Das Gemüse ist reich an B-Vitaminen, Kohlenhydraten sowie Mineralstoffen wie Eisen und Zink. Rezeptidee: Pastinaken schälen und der Länge nach halbieren oder vierteln. Legen Sie das Gemüse auf ein Backblech, hacken Sie die Nadeln des Rosmarins fein und verrühren Sie diese mit Öl, Honig, Salz und Pfeffer. Dann die Pastinaken in der Mischung wälzen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 25 Minuten backen. Maronen enthalten hochwertiges Eiweiß und haben weniger Fett als Nüsse. Sie stärken die Nerven und sind Fitmacher bei geistiger und körperlicher Erschöpfung. Maronen helfen, einen Säure-Überschuss im Körper abzubauen. Erhitzen Sie die Butter und dünsten Sie die Schalotten, die Thymianblättchen und die gehackten Maronen darin an. Fond und Sahne dazu gießen und alles etwa 15 Minuten köcheln lassen. Danach die Suppe pürieren und Milch unterrühren. Würzen Sie sie anschließend mit Salz und Piment d´Espelette. Quitten sollte man vor dem Verzehr garen, denn roh sind sie ungenießbar. Der hohe Gehalt an Ballaststoffen wirkt besonders gut auf das Verdauungssystem. Der Anteil an Vitamin C hält uns fit und begleitet uns durch die kalte Jahreszeit. Als Mus oder Tee helfen Quitten bei einer Erkältung. Rezeptidee: Quitten schälen, in mundgerechte Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Zucker bei mittlerer Hitze in einem Topf schmelzen und Orangensaft, Zimt und Quittenstücke hinzufügen. Alles etwa 40 Minuten lang garen. Dann die Masse mit einem Kartoffelstampfer bis zur gewünschten Konsistenz bearbeiten. Der zarte Kohl hat das ganze Jahr über Saison. Allerdings schmeckt der Wirsing gerade im Herbst besonders aromatisch. Die grünen Blätter enthalten viel Eisen, Eiweiß und Magnesium. Weitere Informationen zu Obst und Gemüse im Herbst finden Sie auf unserer Gesundheitsseite.