Ein Wintersturm ist zum Wochenstart über die Alpen gefegt. In den Bergen blies der Wind in Orkanstärke. Dabei kam reichlich Neuschnee zusammen. Zudem verursachte der Sturm massive Schneeverwehungen. Wie hier in Obergoms im Schweizer Wallis türmt sich der Schnee inzwischen 1,30 Meter hoch. Bild: David VolkenMit Schneefräsen räumen sich die Anwohner die Wege zu ihren Häusern frei. Bild: David VolkenDie Räumdienste sind in den Schweizer Alpen im Dauereinsatz. Dabei ist die Lawinengefahr deutlich angestiegen. Bild: David VolkenRechtlich Neuschnee gibt es auch am Brennerpass. Bild: Markus AngererOberhalb des Wipptals in Nordtirol ist die Lawinengefahr nach dem Sturm und den intensiven Schneefällen groß. Bild: Markus AngererAuch die süddeutschen Mittelgebirge bekommen reichlich Neuschnee ab. Unweit der Gemeinde Bodenmais im Bayerischen Wald sind es oberhalb von 600 Meter Höhe rund ein halber Meter. Bild: Sebastian Raidt via WetterMelder DeutschlandDer Kurort Bad Wiessee in Oberbayern verwandelt sich in ein Wintermärchen. Bild: Vanessa Troidl WetterMelder DeutschlandOberhalb des Orts Schliersee, ebenfalls in Oberbayerns, zeigt sich die Landschaft tief verschneit. Bild: Lycana Noctera via WetterMelder DeutschlandÄhnlich sieht es in den Bayerischen Alpen an der Grenze zu Tirol aus. Bild: Rosenthal Martin via WetterMelder Deutschland Auch in der Rhön im äußersten Norden Bayerns herrscht tiefster Winter. Bild: Thorsten Ziegler via WetterMelder Deutschland Im Erzgebirge geht es wegen Eisglätte auf den Straßen kaum voran. Auf der Bundesstraße 95 bei Schönfeld stehen LKW und Busse quer. Wie es in den nächsten Tagen weitergeht, erfahren Sie im aktuellen 14-Tage-Wetter.