Die Hitzewelle mit Spitzenwerten bis 47 Grad macht vielen Menschen in Südwesteuropa zu schaffen. Hinzu kommen größere Waldbrände. Einige von ihnen sind noch außer Kontrolle. Mehrere Orte wurden evakuiert. In Portugal sind die Feuer besonders verheerend. Bild: dpaAuf dem Festland haben die Behörden den Notstand ausgerufen. Besonders schlimme Brände wüten in Zentral- und Nordportugal. Einwohner und Feuerwehr versuchen mit allen Mitteln, die Flammen aufzuhalten. Bild: dpaVerzweifelt versuchen die Menschen die Feuer einzudämmen. Bild: dpaEin Löschflugzeug kreist über ein Großfeuer bei Baiao im Norden des Landes. Dort wurden bereits mehrere Tausend Hektar Land zerstört. Bild: dpaDie Flammen nähern sich bedrohlich den Wohngebäuden in Ancede im Norden Portugals. Auch die Rauchschwaden bedeuten eine große Gesundheitsgefahr. Bild: dpaMit Wasserschläuchen versuchen die den Flammen Herr zu werden. Bild: dpaEinsatzkräfte kämpfen gegen die Feuerwand. Bild: dpaDie Flammen hinterlassen verkohlte Bäume und zerstörtes Grasland. Bild: dpaDie Feuerwehrmänner sind nach pausenlosen Einsätzen erschöpft. Bild: dpaÄhnlich schlimm sieht es in Teilen Spaniens aus. Lichterloh brennt es in der Nähe der Gemeinde Carballeda de Valdeorras in der Autonomen Region Galizien. Bild: dpaAuch im Süden des Landes frisst sich ein Feuer im Hinterland von Malaga durch einen Wald. Bild: dpaLöschhubschrauber sind pausenlos in der Luft. Bild: dpaIm Südwesten Frankreichs sind unweit von Bordeaux gleich zwei größere Feuer ausgebrochen. In der Nähe von Landiras an der Atlantikküste steht ein Pinienwald in Flammen. Bild: dpaDie Waldbrände sind bereits unter Kontrolle. Bild: dpaAuch im Norden Marokkos gibt es größere Feuer. In der Region Tetouan und Taza haben sie mehr als 1000 Hektar Land zerstört. Bild: dpaDie Brände sind noch nicht unter Kontrolle. Bild: dpaImmer wieder fachen starke Winde die Feuer neu an. Regen ist bis auf Weiteres in Südeuropa und Nordafrika nicht in Sicht. Welche Spitzenwerte wir hierzulande zu erwarten haben, erfahren Sie im 14-Tage-Wetter. Bild: dpa