In der Nacht zum 10. September steht der Vollmond hoch am Himmel. Mit etwas Glück kann man ihn zwischen den dichten Wolken sehen. Bild: Ann-Kathrin Schiweck
Der September hat sich in diesem Jahr vor allem von seiner nassen Seite gezeigt. Die feuchte Luft brachte im Zusammenspiel mit kalten Nächten vielerorts Nebelschwaden hervor. In der Dämmerung entstand damit häufig ein warmes Lichtspiel. Bild: Hardy SchulzDie ersten Septembertage zeigen sich vielerorts zunächst noch sommerlich mit Temperaturen um 25 Grad. Bild: Gabriele KleinSchnell wird es nachts aber schon herbstlich. Vor Sonnenaufgang ist es oft sehr trüb. Das triste Grau versetzt so manche Landschaft in eine mystische Stimmung. Bild: Heinz-D. FleckIm Laufe der ersten Woche erinnert der September dann aber eher an den April. Kräftige Schauer und auch einzelne Gewitter ziehen über das Land. Häufig sind Regenbögen zu sehen. Mancherorts ist es aber auch zu viel des Guten, sodass Straßen geflutet werden. Bild: M. BochNach den ersten nassen Tagen präsentieren sich die Morgenstunden immer wieder mit Nebelfeldern im goldenen und weichen Licht. Bild: Ann-Kathrin SchiweckDie Heiden blühen in prächtigen Farben. Bild: Gabriele KleinDas nächste Gewitter ist jedoch nicht weit. Auch am zweiten Septemberwochenende blitzt und donnert es regional kräftig. Bild: Hardy SchulzDie Sonne zeigt sich zwischendurch aber immer wieder und setzt die grünen Wiesen in ein sattes Licht. Bild: Kathrin WenzelIn der Nacht zum 10. September steht der Vollmond hoch am Himmel. Mit etwas Glück kann man ihn zwischen den dichten Wolken sehen. Bild: Ann-Kathrin SchiweckIn der gleichen Nacht schneit es auf der Zugspitze kräftig. Es kommen rund 8 Zentimeter Neuschnee zusammen. Weiter unten macht das Regenwetter nur kurze Pausen. Regional bringen Dauerregen und Gewitter kurz vor der Monatsmitte erneut Überschwemmungen. Bild: Torsten BrehmeDie Stare machen sich langsam zum Abflug in den Süden bereit. Bild: Gabriele KleinBis zum 20. September geht der ständige Wechsel aus Regenschauern, sonnigen Abschnitten und windigem, ungemütlichem Wetter weiter. Bild: Gabriele KleinZum Start ins letzte Monatsdrittel zeigt sich dann auch mal der Altweibersommer. Die Höchstwerte steigen auf nahe 20 Grad an und die Sonne scheint vielerorts für längere Zeit. Zudem bleibt es für ein paar Tage trocken. Bild: Kathrin WenzelDamit sind auch atemberaubende Farben bei Sonnenauf- und -untergängen zu beobachten. Bild: Gabriele KleinMit einem klaren Himmel kühlt es in den Nächten stark aus, sodass es besonders im Süden Bodenfrost gibt. In begünstigten Lagen ist auch anderswo Eiskratzen angesagt. Zum Wochenende vom 24. September übernimmt ein Tief dann wieder die Wetterregie und bringt erneut Schauerwetter und Regenbögen. Bild: Frank FritscheKurz vor seinem Ende zeigt sich der Monat versöhnlich und lässt bereits auf einen goldenen Oktober hoffen. Bild: Gabriele KleinMorgens gibt es immer häufiger Nebelfelder, die sich teilweise hartnäckig bis zum späten Vormittag halten. Bild: Torsten BrehmeAbends sinkt die Sonne nun immer schneller unter den Horizont und die Tage werden rasch kürzer. Gerade deswegen bietet sich aber oft ein wahres Farbspektakel. Einen ausführlichen Bericht zum September finden Sie im Wetterrückblick. Bild: Frank Fritsche