Der Saharastaub hinterlässt Spuren. Dort, wo es regnet, wird er aus der Luft gewaschen und überzieht Autos mit einer Schicht aus braunem Sand und Staub.
Der Saharastaub hinterlässt Spuren. Dort, wo es regnet, wird er aus der Luft gewaschen und überzieht Autos mit einer Schicht aus braunem Sand und Staub. So wie hier in Reutlingen in Baden-Württemberg sieht es vielerorts aus. Auf den Autodächern haben sich sogar fast kleine "Sanddünen" gebildet. Die Fahrzeuge sollten möglichst schnell von ihrer gelb-bräunlichen Auflage befreit werden. Waschstraßen haben somit Hochkonjunktur. Ein ähnliches Bild in den Alpen: Dort, wo es geschneit oder geregnet hat, bedeckt eine braun-rötliche Schicht den eigentlich strahlend weißen Schnee. In der Skiregion Lech am Arlberg in Österreich sieht es momentan wie in einer Wüstenlandschaft aus. Bild: Gerald HarzlDie Schneewechten präsentieren sich in satten Orange- und Brauntönen. Die Struktur des Schnees kommt dabei besonders gut zum Vorschein. Bild: Gerald HarzlDie Landschaft und der Himmel am Hochtannbergpass in Vorarlberg hüllen sich in ein orange-rötliches Licht. Bild: Stefan EberleDas Motto "Spuren im Schnee" kommt in Lech Zürs am Arlberg besonders gut zur Geltung. Bild: Gerald HarzlSkifahren in Kakao oder Cappuccino? Die Landschaft in den Skigebieten am Arlberg sieht durch den Blutschnee völlig irreal aus. Bild: robin_schmand via InstagramAuch den Schweizer Skiregionen, wie hier dem Gebiet von Meiringen-Hasliberg, setzen Blutschnee und Blutregen zu. Bild: Andreas HirtDort fährt man mit den Skiern in diesen Tagen ebenfalls durch ein Gemisch aus Schnee, Staub und Sand. Bild: Andreas Hirt