Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 300 Kilometer pro Stunde ist Hurrikan IRMA der stärkste jemals im Atlantik gemessene Hurrikan. Von der Karibik bis nach Florida hat er dabei eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Mit Windgeschwindigkeiten bis zu 300 Kilometer pro Stunde ist Hurrikan IRMA der stärkste jemals im Atlantik gemessene Hurrikan. Von der Karibik bis nach Florida hat er dabei eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Als eine der ersten Inseln trifft es Sint Maarten mit der Hauptstadt Philipsburg. Mit der Kategorie 5 zieht der Sturm über die Kleinen Antillen hinweg. Die Zerstörungen auf den Inseln sind enorm. Große Teile sind unbewohnbar geworden. Auf Puerto Rico versuchen die Menschen derweil ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen. Auch in der Dominikanischen Republik rüstet man sich für den Sturm. Doch auch dort sind die Schäden an der Nordküste groß. Währenddessen wird weiter östlich das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar. Vom einstigen Urlaubsparadies, zum Beispiel auf den Jungferninseln, ist nicht mehr viel übrig. Auch im Norden von Kuba hinterlässt der Sturm schwere Verwüstungen, was einige Urlauber aber anscheinend nicht abschrecken kann. Bild dpa Tausende Menschen sind ohne Strom, da Hurrikan IRMA unzählige Strommasten umknickt. Bild: dpa Am Sonntag trifft der Sturm dann auf Florida. Bild: dpa Dabei ist er noch immer ein Wirbelsturm der Kategorie 4 mit Windspitzen von rund 240 Kilometer pro Stunde. Bild: dpa Örtlich wird der Sturm von Tornados begleitet, die vor allem an der Ostküste enormen Schaden anrichten. Bild: dpa In der Innenstadt von Miami fühlt es sich zeitweise an wie auf dem offenen Meer. Bild: Killarney Knight via twitter Dort knickt der Wind auch einen großen Baukran ab. Bild: dpa