Im Norden der USA herrscht tiefster Winter. Selbst die Niagarafälle sind zu großen Teilen zu Eis erstarrt. Aufgrund anhaltender und teilweise extremer Frostgrade türmt sich das Eis an den gewaltigen Wasserfällen derzeit nur so auf. Bild: dpa
Im Norden der USA herrscht tiefster Winter. Selbst die Niagarafälle sind zu großen Teilen zu Eis erstarrt. Aufgrund anhaltender und teilweise extremer Frostgrade türmt sich das Eis an den gewaltigen Wasserfällen derzeit nur so auf. Bild: dpa Aber nicht die gesamten Fälle sind gefroren. Bild: dpa Die Niagarafälle befinden sich an der Grenze zwischen dem US-amerikanischen Bundesstaat New York und der kanadischen Provinz Ontario. Hier ein Blick auf die besonders stark mit Eis bedeckte amerikanische Seite. Bild: dpa Auch im Winter und dann vor allem bei starker Eisbildung lohnt sich ein Besuch der Fälle, die über 50 Meter in die Tiefe stürzen. Bild: dpa An den noch offenen Stellen der Wasserfälle enthält selbst das noch fließende Wasser sehr viel Eis. Bild: dpa Die amerikanische Seite der Fälle ist ein gewaltiges Kunstwerk aus Wasser und Eis. Bild: dpa Beim kanadischen Teil ist das Wasser noch freier am fallen. Der Wasserdampf friert überall an. Bild: dpa Auch der Aussichtspunkt ist dick vereist. Bild: dpa Unterhalb der Wasserfälle ist der Niagara-Fluss direkt wieder zugefroren. Bild: dpa Der Wasserdampf der Fälle steigt wie eine Rachsäule in den glasklaren Himmel. Die arktische Luft ist ansonsten sehr trocken. Bild: dpa Die Niagarafälle im Sommer, so wie sie viele USA-Urlauber kennen. Im Bild der kanadische Teil, wo sich die Wassermassen auf einer Breite von fast 800 Metern über die Felsstufe ergießen. Zu dieser Jahreszeit sind die Fälle eine der größten Touristenattraktionen der Region: Das tosende Wasser kann dabei aus vielerlei Perspektiven betrachtet werden.