Einen goldenen Novembertag haben Wanderer am Samstag in den Alpen erlebt. In den höheren Lagen eröffnet sich dabei ein faszinierender Blick auf den flachen Wolkenteppich, der die Täler und die Gewässer überzieht, wie hier unweit von Luzern in der Schweiz. Bild: Jan Schlomach
Einen goldenen Novembertag haben Wanderer am Samstag in den Alpen erlebt. In den höheren Lagen eröffnet sich dabei ein faszinierender Blick auf den flachen Wolkenteppich, der die Täler und die Gewässer überzieht, wie hier unweit von Luzern in der Schweiz. Bild: Jan SchlomachNebel füllt die Täler der Alpen und steigt am Vormittag langsam auf. Auf den Bergen herrscht über der Hochnebelgrenze dagegen mildes Wetter und eine hervorragende Fernsicht. Bild: Jan SchlomachDer Nebel hängt zwischen den steilen Hängen. Dort, wo die Bergkette eingeschnitten ist, schwappt die Nebelluft zum See hinab. Bild: Jan SchlomachHochnebel hält sich über Oberbayern. Während es in Bad Feilnbach bei Rosenheim länger trüb bleibt, lacht die Sonne auf dem Auer Berg in den Bayerischen Alpen. Schön, wenn man dem Nebelgrau im Flachland etwas entfliehen kann... Bild: Michael SchmuckGroße Unterschiede beim Sonnenschein gibt es auch im Süden Sachsens. Von Tschechien schwappt Nebel mal mehr, mal weniger über den Erzgebirgskamm. In Jöhstadt zeigt das Thermometer bei Dauergrau nur 3 Grad an, im nur 8 Kilometer entfernten Annaberg-Buchholz sind es dagegen 12 Grad. Bild: Bernd MärzMan bezeichnet dieses Wetterphänomen im westlichen Erzgebirge auch als "Egernebel". Bild: Bernd MärzEin Hochnebelmeer soweit das Auge reicht: Eine kleine Bergkuppe ragt bei Rosenheim aus dem flachen Wolkenteppich heraus. Bild: Rodik WilkeDer Hohe Asten mit rund 1100 Meter Höhe und die Gipfel in unmittelbarer Nähe liegen weit über der Hochnebelgrenze. Bild: Rodik WilkeSonne pur und eine geniale Sicht auf die Alpen am Horizont hat man vom rund 1700 Meter hohen Grünten in den Allgäuer Alpen. Bild: Hubert Hafenmair