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Machu Picchu, Wüstenoasen und Nationalparks - Auf den Spuren der Inka in Peru

Auf den Spuren der Inka in Peru

Machu Picchu, Wüstenoasen und Nationalparks

Machu Picchu Ruinen in den Anden
Inhalt

Peru liegt westlichen Südamerika am pazifischen Ozean und begeistert Besucher und Besucherinnen mit einer Vielzahl an besonderen Erlebnissen. Hier können Sie auf den Spuren der Inkas in der Ruinenstadt Machu Picchu wandeln, sich durch die alte Andenstadt Cuzco treiben lassen oder die faszinierende Flora und Fauna in einem der vielen Nationalparks entdecken.

Eines der sieben Weltwunder: Machu Picchu

Lamas grasen über Machu PicchuIn überwältigender Kulisse eines der neuen sieben Weltwunder entdecken: Machu Picchu, ein Besuch, der in die faszinierende Welt der Inkas entführt.

Im 15. Jahrhundert ließ der Inkaherrscher Pachacútec Yupanqui die sagenumwobene Stadt Machu Picchu errichten. Heute ist die auf rund 2400 Metern Höhe thronende Ruine ein attraktives Reiseziel, das Einblick in eine Zeit gewährt, in der die Inkas über ein faszinierendes Reich regierten. Im Laufe der Jahrhunderte hatte der Regenwald die Stadt verschlungen. Der Forscher Hiram Bingham entdeckte sie mit seinem Team im Jahr 1911 wieder und legte sie frei. Damit ebnete er den nachfolgenden Generationen den Weg, dem zauberhaften Machu Picchu einen Besuch abzustatten.

Während eines Aufenthaltes in der 75 Kilometer entfernt liegenden Stadt Cuzco lohnt es sich, die vielseitigen Sehenswürdigkeiten der Kulturmetropole zu besichtigen. Der Plaza de Armas, eine weitläufige, im Herzen der Stadt ruhende Freifläche, wurde bereits von den Inkas genutzt. Der Platz ist von Häusern im Kolonialstil sowie einer prächtigen Kathedrale und belebten Restaurants umgeben.

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Auch die Hauptstadt Lima ist sehr sehenswert. Die mit Abstand größte Stadt Perus hat eine wunderschöne Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde.

Cuzco ist zudem der Ausgangspunkt für eine Wanderung nach Machu Picchu über den berühmten Inka Trail. Diese mehrtägige Wanderung führt durch eine traumhafte Bergkulisse und durch subtropischen Regenwald. Unterwegs lassen sich zahlreiche Ruinen der Inka entdecken.

Peruanisches Mädchen mit LamaTypisch für Peru sind die bunt gemusterten Textilien, aus denen die traditionelle Kleidung genäht wird. Oftmals sind die Stoffe aus der Wolle des Alpakas gefertigt. Dieses ist eine domestizierte Kamelart und stammt aus den südamerikanischen Anden.

Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Zug von Cuzco nach Aguas Calientes zu fahren. Die am Fluss Urubamba erbaute Stadt liegt am Fuße der spektakulär in den Wolken thronenden Ruine Machu Picchu.

Rituelle Linien in der Wüste

Südwestlich von Cuzco befinden sich mit den Nazca-Linien weitere faszinierende Überbleibsel der frühen südamerikanischen Hochkulturen. Diese geometrischen Formen wurden zu Zeiten der Nazca-Kultur in den Wüstenboden eingearbeitet.

Tipp für Aktivität:

Das Ausmaß der gigantischen Bilder kommt bei einem Überflug erst richtig zur Geltung.

Bestes Reisewetter für Peru

Rainbow Mountains bei blauem HimmelBunte Felsen mit einzigartigen Farbkombinationen sind die "Rainbow-Mountains" auf 4000 Metern Höhe. Besonders bei strahlend blauem Himmel bietet sich den Wanderern ein einzigartiges Farbenspiel.

Ein Besuch der Stadt Machu Picchu ist besonders in den europäischen Herbstmonaten empfehlenswert. Dann sind im Hochland Perus die Tagestemperaturen mit Werten um 20 Grad sehr angenehm. Nachts kann es allerdings häufig noch recht frisch sein. Die jährliche Trockenzeit in der Region endet jeweils zwischen Oktober und November. Das Regenrisiko steigt dann an, ehe es im Januar und Februar seinen Höhepunkt erreicht.

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