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Das steckt hinter Frühjahrsmüdigkeit

07:48
14. März 2024

Frühjahrsmüdigkeit
Tipps gegen das große Gähnen

Müde Frau streckt sich

Während die Natur im März langsam aber sicher aus dem Winterschlaf erwacht, haben viele Menschen mit Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen.

Aus meteorologischer Sicht ist der Frühling bereits seit dem 1. März im Gange, denn Wetterforscher teilen das Jahr in vier feste Jahreszeiten zu je drei Monaten ein. So beginnt der Frühling am 1. März, der Sommer am 1. Juni, der Herbst am 1. September und der Winter am 1. Dezember.

Meteorologen verwenden diese künstliche Einteilung, um vier konstante Jahreszeiten zu erzeugen und mit vergleichbaren Zeiträumen arbeiten zu können. Kalendarisch beginnt der Frühling erst am 21. März.

Schon gewusst?

Der kalendarische Frühlingsanfang wird auch astronomischer Frühlingsanfang genannt, denn er wird durch den Stand der Erde zur Sonne bestimmt. Er richtet sich nach der Tag-und-Nacht-Gleiche und fällt deshalb jedes Jahr auf ein anderes Datum.

Während die Natur zu Beginn der warmen Jahreszeit zu Höchstformen aufläuft, schlagen sich viele Menschen mit Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit herum. Eine Ursache ist die steigende Außentemperatur, denn sie beeinflusst die Körpertemperatur. Wird es warm, weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck fällt ab. Die Folge ist Müdigkeit, die auch mit Kreislaufproblemen einhergehen kann.

Damit Sie den Frühling nicht mit einem Gähnen begrüßen, haben wir für Sie die wichtigsten Informationen und Tipps rund ums Thema Frühjahrsmüdigkeit zusammengestellt.

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